Texte
Kurz & knapp
Du kannst es sein: Klimafreundlich, klimaneutral & klimapositiv! Gastbeitrag auf Future4Public (03/2022).
Dreiklang fürs Klima mit UBA-Unterstützung: klimafreundlich handeln, klimaneutral leben und klimapositiv wirken.
Was bringt es, wenn ich persönlich klimaneutral werde? In Futur II (16/2021).
Ein Appell gegen naive "Die Politik wird es richten"-Phantasien.
Klimaneutral leben: Sieben Tipps, um CO2 zu sparen. Blogbeitrag auf ekologiskamag (2021).
7 Tipps, die fast alle sofort umsetzen können.
Der Klimaschutzbeitrag des Einzelnen zählt – wetten, dass?!
Blogbeitrag auf "Stiftung Energie und Klimaschutz" (2021).
Fußabdruck reduzieren - Rest kompensieren - Handabdruck optimieren.
Konsum und Klima: Sparen, Spenden und Reden. Gastbeitrag in der taz (28.01.2021 mit Laura Spengler).
Es nützt dem Schwarz-Weiß-Autor, nicht aber dem Klimaschutz, wenn beständig unsere drei Basisstrategien gegeneinander ausgespielt werden.
Nachhaltig Einkaufen: Ein Fass ohne Boden? In: Perspektive 46 (ZGV), 2018, S. 2-3, zus. m. Stella Pfund.
Auf zwei Seiten alles zum nachhaltigen Konsum gesagt ...
Nachhaltiger Konsum: eine Illusion? In: B.A.U.M. e.V.: Die Gesellschaft auf dem Weg zur Nachhaltigkeit. Jahrbuch 2012, S. 46-49.
Strategischer Konsum in Kürze.
Klimahelden gesucht! In: BUNDmagazin (2010), S. 14-15.
Was kann der Einzelne wirksam tun? Wir sind mehr als Konsumenten und haben mindestens 3 Rollen beim nachhaltigen Konsum. Handreichung für Klimahelden für den Alltag und die Geburtsstunde des Dreiklangs fürs Klima!
Zusammendenken, was zusammengehört: Kommunaler Klimaschutz und nachhaltiger Konsum. Ideen für Kommunen und Landkreise (Broschüre, 2020)
Klimaneutral leben und nachhaltiger Konsum: Basics für eine zentrale Strategie!
Klimaneutrale Regionen und Kommunen als Metastrategie zur Förderung nachhaltiger Lebensstile: Empirische Analyse und Entwicklung von politischen Handlungsempfehlungen (Studie, 2020)
Klimaneutralität als Ziel & Klimaschutzmanager*innen als Akteure sind wichtige Chancen für nachhaltigen Konsum!
Big Points des ressourcenschonenden Konsums – mehr als Energieeffizienz und Klimaschutz (Studie, 2020)
Wichtige Botschaft: Klimaschutzperspektive beim Konsum ist ok!
Ökologischer Fußabdruck von Lebensmitteln und Gerichten in Deutschland (Studie, 2020)
Viele Zahlen, eine Botschaft: Klimaschutz braucht weniger tierische Produkte!
Klimaneutral leben - Verbraucher starten durch beim Umweltschutz (Broschüre, 2015).
Nicht mehr ganz so jung, aber die Botschaft bleibt: Verschiedene Lebensstile, gleiches Ziel = klimaneutral leben! Und CO2-Einsparung bei anderen mindestens so wichtig wie bei mir selbst.
Freiwillige Kompensation: Ein heißes Eisen für die Umweltkommunikation? In: UBA-Tagungsband: Freiwillige Kompensationszahlungen und nachhaltige Lebensstile: Passt das zusammen? 2015, S. 46-50, zus. m. Romy Becker.
Ein strategischer Blick auf das "Glaubensthema" Kompensation.
Repräsentative Erhebung von Pro-Kopf- Verbräuchen natürlicher Ressourcen in Deutschland (nach Bevölkerungsgruppen) (Studie, 2016).
Bestätigung: Hohes Einkommen = hoher Umweltverbrauch. So einfach ist das.
UBA-Publikationen
Wissenschaftlicher Duktus
"Key Points" nachhaltigen Konsums: Ein strukturpolitisch fundierter Strategieansatz für die Nachhaltigkeitskommunikation im Kontext aktivierender Nachhaltigkeitsforschung (Buch, 2008)
Die Erdung eines blumigen Ziels: Nachhaltigen Konsum messen. In: Ökologisches Wirtschaften 1.2020 (35), S. 11-13, zus. m. Myriam Steinemann und Gina Spescha.
Nachhaltiger Konsum: Rahmenbedingungen und freiwilliges Handeln strategischer denken; in: Bossert, L. et al. (Hrsg.): Damit gutes Leben mit der Natur einfacher wird - Suffizienzpolitik für Naturbewahrung, S. 149-166. (Buchbeitrag, 2019)
Wider die Bagatellisierung der Konsumentenverantwortung. Eine Replik auf den Beitrag von Grunwald. In: GAIA, Jg. 20, H. 1, S. 9-13 (2011, zus. m. Vera Fricke und Ulf Schrader).
Konsumentenverantwortung: Diskurs über die Frage, ob Konsumenten Mitverantwortung tragen. Na klar!
Nachhaltiger Konsum: Großes groß reden! In: Politische Ökologie, Jg. 27, H. 117, S. 66-67 (2009).
"Key Points"-Ansatz in Kürze, Schlussfolgerungen für die Kommunikation bzw. für Akteure der Umweltkommunikation.