2021 - heute

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Du kannst es sein: Klimafreundlich, klimaneutral & klimapositiv! Gastbeitrag auf Future4Public (03/2022).
Dreiklang fürs Klima mit UBA-Unterstützung: klimafreundlich handeln, klimaneutral leben und klimapositiv wirken.

Was bringt es, wenn ich persönlich klimaneutral werde? In Futur II (16/2021).
Ein Appell gegen naive "Die Politik wird es richten"-Phantasien.

Klimaneutral leben: Sieben Tipps, um CO2 zu sparen. Blogbeitrag auf ekologiskamag (2021).
7 Tipps, die fast alle sofort umsetzen können.

Der Klimaschutzbeitrag des Einzelnen zählt – wetten, dass?!
Blogbeitrag auf "Stiftung Energie und Klimaschutz" (2021).
Fußabdruck reduzieren - Rest kompensieren - Handabdruck optimieren.

Konsum und Klima: Sparen, Spenden und Reden. Gastbeitrag in der taz (28.01.2021 mit Laura Spengler).
Es nützt dem Schwarz-Weiß-Autor, nicht aber dem Klimaschutz, wenn beständig unsere drei Basisstrategien gegeneinander ausgespielt werden.

2016 - 2020

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  • 2020


Zusammendenken, was zusammengehört: Kommunaler Klimaschutz und nachhaltiger Konsum. Ideen für Kommunen und Landkreise (UBA-Broschüre, 2020)
Klimaneutral leben und nachhaltiger Konsum: Basics für eine zentrale Strategie!
 

Klimaneutrale Regionen und Kommunen als Metastrategie zur Förderung nachhaltiger Lebensstile: Empirische Analyse und Entwicklung von politischen Handlungsempfehlungen (UBA-Studie, 2020)
Klimaneutralität als Ziel & Klimaschutzmanager*innen als Akteure sind wichtige Chancen für nachhaltigen Konsum!

Big Points des ressourcenschonenden Konsums – mehr als Energieeffizienz und Klimaschutz (UBA-Studie, 2020)
Wichtige Botschaft: Klimaschutzperspektive beim Konsum ist ok!

Ökologischer Fußabdruck von Lebensmitteln und Gerichten in Deutschland (IFEU-Studie, 2020)
Viele Zahlen, eine Botschaft: Klimaschutz braucht weniger tierische Produkte! 


Die Erdung eines blumigen Ziels: Nachhaltigen Konsum messen. In: Ökologisches Wirtschaften 1.2020 (35), S. 11-13, zus. m. Myriam Steinemann und Gina Spescha.

  •  2019


Nachhaltiger Konsum: Rahmenbedingungen und freiwilliges Handeln strategischer denken; in: Bossert, L. et al. (Hrsg.): Damit gutes Leben mit der Natur einfacher wird - Suffizienzpolitik für Naturbewahrung, S. 149-166. (Buchbeitrag, 2019

  •  2018


Nachhaltig Einkaufen: Ein Fass ohne Boden? In:  Perspektive 46 (ZGV), 2018, S. 2-3, zus. m. Stella Pfund.
Auf zwei Seiten alles zum nachhaltigen Konsum gesagt ... 


  • 2016


Repräsentative Erhebung von Pro-Kopf- Verbräuchen natürlicher Ressourcen in Deutschland (nach Bevölkerungsgruppen) (Studie, 2016).
Bestätigung: Hohes Einkommen = hoher Umweltverbrauch. So einfach ist das.
 

Moser, S., Lannen, A., Kleinhückelkotten, S., Neitzke, HP., Bilharz, M. (2016): Gute Absichten, hoher CO2-AusstossDie Rolle privater Haushalte in reichen Ländern. CDE Policy Brief Nr. 9, Bern, Schweiz: CDE.
Oder auf Englisch: Good Intentions, Big Footprints: Facing Household Energy Use in Rich Countries. CDE Policy Brief, No. 9. Bern, Switzerland: CDE.

Bilharz, M. (2016): Tonnenweise CO2 einsparen und gleichzeitig im Trend liegen. Interview in SolarRegion 02/2016.

2011 - 2015

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  • 2015


Klimaneutral leben - Verbraucher starten durch beim Umweltschutz (UBA-Broschüre, 2015).
Nicht mehr ganz so jung, aber die Botschaft bleibt: Verschiedene Lebensstile, gleiches Ziel = klimaneutral leben! Und CO2-Einsparung bei anderen mindestens so wichtig wie bei mir selbst.

Bilharz, M. (2015): Klimaneutral leben: Mehr als eine UBA-Broschüre. In: UBA-Tagungsband: Freiwillige Kompensationszahlungen und nachhaltige Lebensstile: Passt das zusammen? S. 29-32.
Vier wichtige Stichpunkte kurz und knapp angesprochen: Zielfokus, Big Points, Zielgruppen, politischer Aspekt. 

Bilharz, M. (2015): Freiwillige Kompensation: Ein heißes Eisen für die Umweltkommunikation? In: UBA-Tagungsband: Freiwillige Kompensationszahlungen und nachhaltige Lebensstile: Passt das zusammen? S. 46-50, zus. m. Romy Becker.

Ein strategischer Blick auf das "Glaubensthema" Kompensation. 

  • 2014


Bilharz, M. (2014): Nachhaltige Lebensstile: Eine gefährlich konkrete Vision. Gastbeitrag im Portal Grüner Journalismus.

  • 2012


Bilharz, M., Cerny, L. (2012): Big points of sustainable consumption and lifestyle orientation: How do they fit together? In: PERL (Ed.): Beyond Consumption - Pathways to Responsible Living, p. 54-64.

Bilharz, Michael (2012): Nachhaltiger Konsum: eine Illusion? In: B.A.U.M. e.V.: Die Gesellschaft auf dem Weg zur Nachhaltigkeit. Jahrbuch 2012, S. 46-49.

  • 2011


Bilharz, M., Schmitt, K. (2011): Going Big with Big Matters.The Key Point Approach to Sustainable Consumption. In: GAIA, Jg. 20, H.4, S. 232 – 235.

Bilharz, M., Fricke, V. (2011): Konsum und gesellschaftlicher Wandel: Das „Großgedruckte“ beachten. In: Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik (ZEP), 34. Jg., H. 4, S. 9-12.

Bilharz, M., Fricke, V., Schrader, U. (2011): Wider die Bagatellisierung der Konsumentenverantwortung. Eine Replik auf den Beitrag von Grunwald. In: GAIA, Jg. 20, H. 1, S. 9-13. 

2006 - 2010

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Bilharz, Michael (2010): Klimahelden gesucht! In: BUNDmagazin (2-10), S. 14-15.

  • 2009


Bilharz, Michael (2009): Nachhaltiger Konsum: Großes groß reden! In: Politische Ökologie, Jg. 27, H. 117, S. 66-67.

Bilharz, Michael (2009): Klimafreundliche Autos durch Bündelung und Aktivierung von Nachfragemacht: Eine explorative Studie. Forschungsbericht, Freising/Weihenstephan.
2008:

  • 2008


Bilharz, Michael (2008): Erneuerbare Energien und Kleinanleger: „Solarsparen“ als Produkt- und Kampagnenidee für Energieinitiativen. Forschungsbericht, Freising/Weihenstephan.

Bilharz, M./Belz, F.-M. (2008): Öko als Luxus-Trend: Rosige Zeiten für die Vermarktung „grüner“ Produkte? In: THEXIS, H. 4, Jg. 2008, S. 6-10.

Bilharz, Michael (2008): Gemeinsames Wohnen im Alter: Ein Beitrag zum nachhaltigen Konsum? Forschungsbericht, Freising/Weihenstephan.

Janz, K./Bilharz, M. (2008): Gemeinsames Wohnen im Alter: Neue Wohnformen auf dem Weg aus der Nische? Forschungsbericht, Freising/Weihenstephan.

Bilharz, Michael (2008): Key Points nachhaltigen Konsums. Ein strukturpolitisch fundierter Strategieansatz für die Nachhaltigkeitskommunikation im Kontext aktivierender Verbraucherpolitik, Marburg.

Bilharz, M./Lorek, S./Schmitt, K. (2008): Key points of sustainable consumption: Focusing sustainability communication on aspects which matter AND appeal, in: Ken, T. G./Tukker, A./Vezzoli, C./Ceschin, F. (Ed.): Sustainable Consumption and Production, 2nd Conference of the Sustainable Consumption Research Exchange (SCORE!) Network (Refereed Sessions I-II), pp. 287-307.

Gräsel, C./Bilharz, M. (2008): Erste Schritte zu Kompetenzmodellen in der Umweltbildung, in: Giest, H./Hartinger, A./Kahlert, J. (Hrsg.): Kompetenzniveaus im Sachunterricht, Bad Heilbrunn, S. 119-133.

  • 2007


Bilharz, Michael (2007): Key Points nachhaltigen Konsums, in: Belz, F.-M./Karg, G./Witt, D. (Hrsg.): Nachhaltiger Konsum und Verbraucherpolitik im 21. Jahrhundert, Marburg, S. 105-138.

Bilharz, Michael (2007): Ratgeber als Wegweiser zu nachhaltigem Konsum? In: Belz, F.-M./Karg, G./Witt, D. (Hrsg.): Nachhaltiger Konsum und Verbraucherpolitik im 21. Jahrhundert, Marburg, S. 247-280.

Belz, F.-M./Bilharz, M. (2007): Nachhaltiger Konsum, geteilte Verantwortung und Verbraucherpolitik: Grundlagen, in: Belz, F.-M./Karg, G./Witt, D. (Hrsg.): Nachhaltiger Konsum und Verbraucherpolitik im 21. Jahrhundert, Marburg, S. 21-52.

Bilharz, Michael (2007): Ratgeber zum nachhaltigen Konsum: Wie viele Tipps sind genug? In: Haushalt und Bildung 2/2007, S. 54-62.

Bilharz, Michael (2007): Erdbeeren im Winter? Nachhaltigen Konsum voranbringen: BN-Mitglieder weisen den Weg, in: Der Leserbrief, Regensburg, Oktober 2007.

  • 2006


Bilharz, Michael (2006): Nachhaltiger Konsum als strukturpolitisches Instrument der Verbraucherpolitik - Endbericht, Freising.

Bilharz, Michael (2006): Einfach mal die Welt verändern? Eine Analyse ausgewählter Ratgeber zum nachhaltigen Konsum, Diskussionsbeitrag Nr. 8 der Reihe Consumer Sciences an der TU München/Weihenstephan, Freising.

Wüstenhagen, R./Bilharz, M. (2006): Green energy market development in Germany: effectice public policy and emerging customer demand, in: Energy Policy, Vol. 34 (13), S. 1681-1696.

Bilharz, M./Gräsel,C. (2006): Gewusst wie: Strategisches Umwelthandeln als Ansatz zur Förderung Ökologischer Kompetenz in Schule und Weiterbildung. In: bildungsforschung, Jahrgang 3, Ausgabe 1.

2001 - 2005

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Bilharz, Michael (2005): Nachhaltiger Konsum: Die Suche nach dem nächsten Schritt, Diskussionsbeitrag Nr. 5 der Reihe Consumer Sciences an der TU München/Weihenstephan, Freising.

Belz, F.-M./Bilharz, M. (2005): Nachhaltiger Konsum und Verbraucherpolitik im 21. Jahrhundert; in Wirtschaft und Verwaltung (Vierteljahresschrift zum Gewerbearchiv), Jg. 2005, H. 4, S. 261-272.

Belz, F.-M./Bilharz, M. (2005): Nachhaltiger Konsum: Zentrale Herausforderung für moderne Verbraucherpolitik, Diskussionsbeitrag Nr. 1 der Reihe Consumer Sciences an der TU München/Weihenstephan, Freising.

Gräsel, C./Bilharz, M. (2005): Förderung ökologischer Kompetenz durch problemorientierte Gestaltung von Lernumgebungen und durch Reflexionsanregung, DFG-Forschungsprojekt, Förderkennzeichen GR 1863/2-1, Endbericht und Anhang, Wuppertal/München.

Belz, F.-M./Bilharz, M. (2005) (Hrsg.): Nachhaltigkeits-Marketing in Theorie und Praxis, DUV-Verlag: Wiesbaden.

Bilharz, Michael (2005): Strom hat keine Vitamine. Kritische Anmerkungen zur Vermarktung von Ökostrom; in: Belz, F.-M./Bilharz, M. (Hrsg.): Nachhaltigkeits-Marketing in Theorie und Praxis, DUV-Verlag: Wiesbaden, S. 141-160.

Belz, F.-M./Bilharz, M. (2005): Einführung in das Nachhaltigkeits-Marketing; in: Belz, F.-M./Bilharz, M. (Hrsg.): Nachhaltigkeits-Marketing in Theorie und Praxis, DUV-Verlag: Wiesbaden, S. 3-15.

Belz, F.-M./Hildesheimer, G./Bilharz, M. (2005): Aktive Verantwortungsübernahme von Unternehmen durch Nachhaltigkeits-Marketing: Implikationen für Theorie und Praxis; in: Belz, F.-M./Bilharz, M. (Hrsg.): Nachhaltigkeits-Marketing in Theorie und Praxis, DUV-Verlag: Wiesbaden, S. 243-254.

  • 2004


Bilharz, Michael (2004): Ökologisches Wissen zwischen unendlicher Komplexität und faktischer Irrelevanz: Ein strategischer Lösungsansatz; in: Natur und Kultur, 5. Jg., 2/2004, 71-87.

Wüstenhagen, Rolf/ Bilharz, Michael (2004): Green Energy Market Development in Germany: Effective Public Policy and Emerging Customer Demand, IWOe-Discussion Paper No. 111, St. Gallen.

  • 2003


Bilharz, Michael (2003): Individuelle Ökobilanzen für einen nachhaltigen Konsum: Eine explorative Studie, IWÖ-Diskussionsbeitrag Nr. 109, St. Gallen.

Bilharz, Michael (2003): Umweltmanagementsysteme für ökologischen Konsum? Möglichkeiten und Grenzen in Theorie und Praxis, IWÖ-Diskussionsbeitrag Nr. 108, St. Gallen.

Bilharz, Michael (2003): "Grüner Strom" - Jenseits der Ökonische? Die Förderung erneuerbarer Energien in Form von "Grünen Angeboten" und Mindestvergütungen analysiert am Beispiel Deutschland, Diskussionspapier.

  • 2001


Bilharz, Michael (2001): Voller Energie: mitdenken und mitmachen! Lernumgebung (CD) zur Förderung ökologischer Kompetenz rund um das Thema Energie (Erneuerbare Energien, Energiepolitik, Energiesparen), München.

Bilharz, Michael/ Gräsel, Cornelia (2001): Förderung ökologischer Kompetenz: Die "CO2-Spar-Gaby"; in: IPUBLIC 3/2001, S. 51 - 54. 

1996 - 2000

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Bilharz, Michael (2000): ‘Gute‘ Taten statt vieler Worte? Über den pädagogischen Stellenwert ökologischen Handelns, Hamburg.

Bilharz, Michael (2000): Ökostrom: Erzeugen statt beziehen! Einspeisen statt kaufen. Einige Anmerkungen zur Frage, warum so wenig Leute Ökostrom beziehen; in: IPUBLIC 1/2000, S. 24 - 32.

Bilharz, Michael (2000): Ist weniger mehr beim Autoverkehr? Kritische Anmerkungen zu umweltpsychologischen Schnellschüssen; in: Rundbrief der Initiative Psychologie im Umweltschutz e.V. (IPU), Nr. 11/ 2000, S. 27 - 35.

Bilharz, Michael (1999): Selbstorganisation oder Markthandeln? Sozioökonomische Analyse des Car-Sharing, Regensburg 1999 (Diplomarbeit).

Bilharz, Michael (1999): Ökologisches Handeln. Alle sind aufgeklärt - doch wer weiß Bescheid?; in: Rundbrief der Initiative Psychologie im Umweltschutz e.V. (IPU), Nr. 10/ 1999, S. 31 - 37.

Bilharz, Michael (1996): Können Naturerfahrungen Einfluß auf ökologisches Handeln haben? Sechs Thesen zu (nicht) möglichen Transfereffekten von Naturerfahrungen, Diskussionspapier.